Die O45-Szenarien bilden den Abschluss der aktuellen Langfristszenarien. Wir beleuchten noch einmal auf Basis der aktuellen Erkenntnisse den Lösungsraum für ein treibhausgasneutrales Deutschland. Dabei wird der Lösungsraum gegenüber den vorherigen Szenarien enger gefasst. Folgende Szenarien werden hier vorgestellt:
Hinweis:
Vereinzelt kann es bei den Dashboards im Browser Chrome zu Problemen bei der Darstellung kommen. Im Inkognito-Modus (Strg-Umschalt+N) kann dieser Fehler meist behoben werden .
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Für die Ermittlung des Ausbaubedarfs im
deutschen Übertragungsnetz verwenden wir ein leitungsscharfes Modell des
deutschen Übertragungsnetzes und der Nachbarländer. Es basiert auf einem
mittels öffentlich verfügbarer Daten recherchierten Näherungsdatensatz, den wir
in zahlreichen Studien validieren konnten. Darin sind auch die nach EnLAG,
Bundesbedarfsplan und TYNDP geplanten Ausbauprojekte abgebildet. Die
Regionalisierung von Stromnachfrage und -erzeugung ist auf die Modellierung der Angebotsoptimierung (enertile) optimal abgestimmt. Für die Lastfluss- und
(n-1)-Ausfallrechnungen setzen wir die von Consentec entwickelte Netzberechnungssuite
„allocation“ ein. allocation erlaubt auch eine Optimierung des Einsatzes von
Phasenschiebertransformatoren, HGÜs und Netzboostern im Hinblick auf eine
Minimierung des Netzausbaubedarfs.
Die Entwicklung der Verteilungsnetze modellieren wir auf Basis der vielfach praxiserprobten Ansätze der Modellnetzanalyse. Die Modellnetzanalyse ist ein analytisches Verfahren zur Ermittlung kostenoptimaler Strukturen von Stromverteilungsnetzen und zur Bestimmung der Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften einer Versorgungsaufgabe und den Netzkosten. Dazu bildet die Modellnetzanalyse den Netzplanungsprozess unter Berücksichtigung der technischen Randbedingungen und aller relevanten Planungskriterien nach. Für die Umsetzung der Modellnetzanalysen nutzen wir die von Consentec entwickelten Software „EXOGON“. Zusätzlich setzen wir unter anderem ein von uns entwickeltes Verfahren zur dynamischen Spitzenkappung ein, um die Reduktion des Netzausbaubedarfs durch einen optimierten Einsatz des Instruments der „Spitzenkappung“ bei EE-Erzeugungsanlagen bestmöglich abzubilden.
In den Berechnungen von Sensitivitäten der T45-Szenarien untersuchen wir mit unseren noch einmal verbesserten Modellen, wie Deutschland unter Berücksichtigung aktueller politischer Ziele bis 2045 treibhausgasneutral werden kann.
Folgende Szenarien werden hier vorgestellt:
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Vereinzelt kann es bei den Dashboards im Browser Chrome zu Problemen bei der Darstellung kommen. Im Inkognito-Modus (Strg-Umschalt+N) kann dieser Fehler meist behoben werden .
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Für die Ermittlung des Ausbaubedarfs im
deutschen Übertragungsnetz verwenden wir ein leitungsscharfes Modell des
deutschen Übertragungsnetzes und der Nachbarländer. Es basiert auf einem
mittels öffentlich verfügbarer Daten recherchierten Näherungsdatensatz, den wir
in zahlreichen Studien validieren konnten. Darin sind auch die nach EnLAG,
Bundesbedarfsplan und TYNDP geplanten Ausbauprojekte abgebildet. Die
Regionalisierung von Stromnachfrage und -erzeugung ist auf die Modellierung der Angebotsoptimierung (enertile) optimal abgestimmt. Für die Lastfluss- und
(n-1)-Ausfallrechnungen setzen wir die von Consentec entwickelte Netzberechnungssuite
„allocation“ ein. allocation erlaubt auch eine Optimierung des Einsatzes von
Phasenschiebertransformatoren, HGÜs und Netzboostern im Hinblick auf eine
Minimierung des Netzausbaubedarfs.
Die Entwicklung der Verteilungsnetze modellieren wir auf Basis der vielfach praxiserprobten Ansätze der Modellnetzanalyse. Die Modellnetzanalyse ist ein analytisches Verfahren zur Ermittlung kostenoptimaler Strukturen von Stromverteilungsnetzen und zur Bestimmung der Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften einer Versorgungsaufgabe und den Netzkosten. Dazu bildet die Modellnetzanalyse den Netzplanungsprozess unter Berücksichtigung der technischen Randbedingungen und aller relevanten Planungskriterien nach. Für die Umsetzung der Modellnetzanalysen nutzen wir die von Consentec entwickelten Software „EXOGON“. Zusätzlich setzen wir unter anderem ein von uns entwickeltes Verfahren zur dynamischen Spitzenkappung ein, um die Reduktion des Netzausbaubedarfs durch einen optimierten Einsatz des Instruments der „Spitzenkappung“ bei EE-Erzeugungsanlagen bestmöglich abzubilden.
Die Berechnungen für die T45-Szenarien haben begonnen. Wir untersuchen mit unseren noch einmal verbesserten Modellen, wie Deutschland unter Berücksichtigung aktueller politischer Ziele bis 2045 treibhausgasneutral werden kann.
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Für die Ermittlung des Ausbaubedarfs im
deutschen Übertragungsnetz verwenden wir ein leitungsscharfes Modell des
deutschen Übertragungsnetzes und der Nachbarländer. Es basiert auf einem
mittels öffentlich verfügbarer Daten recherchierten Näherungsdatensatz, den wir
in zahlreichen Studien validieren konnten. Darin sind auch die nach EnLAG,
Bundesbedarfsplan und TYNDP geplanten Ausbauprojekte abgebildet. Die
Regionalisierung von Stromnachfrage und -erzeugung ist auf die Modellierung der Angebotsoptimierung (enertile) optimal abgestimmt. Für die Lastfluss- und
(n-1)-Ausfallrechnungen setzen wir die von Consentec entwickelte Netzberechnungssuite
„allocation“ ein. allocation erlaubt auch eine Optimierung des Einsatzes von
Phasenschiebertransformatoren, HGÜs und Netzboostern im Hinblick auf eine
Minimierung des Netzausbaubedarfs.
Die Entwicklung der Verteilungsnetze modellieren wir auf Basis der vielfach praxiserprobten Ansätze der Modellnetzanalyse. Die Modellnetzanalyse ist ein analytisches Verfahren zur Ermittlung kostenoptimaler Strukturen von Stromverteilungsnetzen und zur Bestimmung der Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften einer Versorgungsaufgabe und den Netzkosten. Dazu bildet die Modellnetzanalyse den Netzplanungsprozess unter Berücksichtigung der technischen Randbedingungen und aller relevanten Planungskriterien nach. Für die Umsetzung der Modellnetzanalysen nutzen wir die von Consentec entwickelten Software „EXOGON“. Zusätzlich setzen wir unter anderem ein von uns entwickeltes Verfahren zur dynamischen Spitzenkappung ein, um die Reduktion des Netzausbaubedarfs durch einen optimierten Einsatz des Instruments der „Spitzenkappung“ bei EE-Erzeugungsanlagen bestmöglich abzubilden.
Die TN-Szenarien wurden im Jahr 2021 berechnet. Wir untersuchen unterschiedliche Pfade für Deutschland mit dem Ziel treibhausgasneutral bis 2050 zu werden. Auch wenn die Ziele inzwischen ambitionierter geworden sind, lassen sich aus dem Vergleich der insgesamt 9 in hoher Auflösung berechneten Szenarien viele Erkenntnisse gewinnen. Eine Besonderheit dieser Studie ist die integrierte Betrachtung unter Berücksichtigung von Strom- und Gasnetzen, sowie die volle europäische Auflösung auf der Angebotsseite.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim erforschen dieser Pfade !
Hinweis:
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Vereinzelt kann es bei den Dashboards im Browser Chrome zu Problemen bei der Darstellung kommen. Im Inkognito-Modus (Strg-Umschalt+N) kann dieser Fehler meist behoben werden .
Am 02.12.2021 haben mehr als 300 Teilnehmer am Webinar zu den Szenariovarianten der "Stromwelt" teilgenommen und über 120 Fragen im Chat gestellt. Wir bedanken uns für Ihr reges Interesse!. Den Foliensatz finden sie hier.
Am 07.07.2021 haben mehr als 200 Teilnehmer am Webinar zu den Strom- und Gasnetzen teilgenommen. Wir bedanken uns für Ihr reges Interesse!. Den Foliensatz finden sie hier.
Für die Ermittlung des Ausbaubedarfs im
deutschen Übertragungsnetz verwenden wir ein leitungsscharfes Modell des
deutschen Übertragungsnetzes und der Nachbarländer. Es basiert auf einem
mittels öffentlich verfügbarer Daten recherchierten Näherungsdatensatz, den wir
in zahlreichen Studien validieren konnten. Darin sind auch die nach EnLAG,
Bundesbedarfsplan und TYNDP geplanten Ausbauprojekte abgebildet. Die
Regionalisierung von Stromnachfrage und -erzeugung ist auf die Modellierung der Angebotsoptimierung (enertile) optimal abgestimmt. Für die Lastfluss- und
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„allocation“ ein. allocation erlaubt auch eine Optimierung des Einsatzes von
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Die Entwicklung der Verteilungsnetze modellieren wir auf Basis der vielfach praxiserprobten Ansätze der Modellnetzanalyse. Die Modellnetzanalyse ist ein analytisches Verfahren zur Ermittlung kostenoptimaler Strukturen von Stromverteilungsnetzen und zur Bestimmung der Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften einer Versorgungsaufgabe und den Netzkosten. Dazu bildet die Modellnetzanalyse den Netzplanungsprozess unter Berücksichtigung der technischen Randbedingungen und aller relevanten Planungskriterien nach. Für die Umsetzung der Modellnetzanalysen nutzen wir die von Consentec entwickelten Software „EXOGON“. Zusätzlich setzen wir unter anderem ein von uns entwickeltes Verfahren zur dynamischen Spitzenkappung ein, um die Reduktion des Netzausbaubedarfs durch einen optimierten Einsatz des Instruments der „Spitzenkappung“ bei EE-Erzeugungsanlagen bestmöglich abzubilden.