Die O45-Szenarien bilden den Abschluss der aktuellen Langfristszenarien. Wir beleuchten noch einmal auf Basis der aktuellen Erkenntnisse den Lösungsraum für ein treibhausgasneutrales Deutschland. Dabei wird der Lösungsraum gegenüber den vorherigen Szenarien enger gefasst. Folgende Szenarien werden hier vorgestellt:
Hinweis:
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GEMOD ist ein am ifeu entwickeltes Modell zur Berechnung des
Energieverbrauchs für Raumwärme und Trinkwarmwasser in Gebäuden.
Ausgehend von der Darstellung des Ist-Zustands kann der künftige Verlauf
des Verbrauchs unter verschiedenen Randbedingungen entwickelt werden.
Damit kann es Entwicklungspfade des Gebäudesektors, Auswirkungen von
Nutzerverhalten, technischen Entwicklungen und politischen Instrumenten
abbilden und Handlungsbedarf ausweisen. Der Bilanzrahmen kann von einem
einzelnen Bauteil bis zu beliebig großen Gebäudebeständen reichen. Das
Verhalten der Nutzer kann in Abhängigkeit vom energetischen
Gebäudezustand berücksichtigt werden. Das Modell stellt den
Endenergieverbrauch getrennt für die einzelnen Energieträger dar und
berechnet daraus im Folgenden den Primärenergieverbrauch, die
Treibhausgasemissionen und die Brennstoffkosten.
Quelle und weitere Informationen können hier eingesehen werden.
Für die Berücksichtigung von Wechselwirkungen zwischen der Wärmebedarfs- und der Infrastrukturentwicklung werden die Ergebnisse der GEMOD-Simulationen auf Bundesebene in die räumliche Gebäudedatenbank des ifeu-Wärmeatlas 2.0 übertragen.
Der Wärmeatlas 2.0 basiert auf den 3D-Gebäudemodellen der Vermessungsämter, die energetischen Typen gemäß der GEMOD-Typologie zugeordnet werden. Bundesweit werden 19,1 Mio. beheizte Wohn- und 3,1 Mio. beheizte Nichtwohngebäudegeometrien identifiziert, für die unter Berücksichtigung von Baualtersklassenanteilen auf einem Hektarraster aus der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 und regional differenzierten Klimadaten gemäß DIN-V 18599-10 die verbrauchskalibrierten Nutzenergiebedarfe für Heizwärme und Warmwasser im Basisjahr berechnet werden.
Das Modell ermöglicht die räumlich hochaufgelöste Fortschreibung des Nutzwärmebedarfs nach Gebäudetyp und Baualtersklassen, eine zusätzliche regionale Differenzierung nach der Wohnflächenbedarfsprognose des BBSR auf Kreisebene und ermöglicht die räumliche Analyse potenzieller Endenergiebedarfe speziell für Infrastruktur-relevante Heizungstechnologien wie Fernwärme, Gas oder elektrische Wärmepumpen.
Quelle und weitere Informationen können hier eingesehen werden.
Die Berechnungen für die T45-Szenarien haben begonnen. Wir untersuchen mit unseren noch einmal verbesserten Modellen, wie Deutschland unter Berücksichtigung aktueller politischer Ziele bis 2045 treibhausgasneutral werden kann.
Folgende Szenarien werden hier vorgestellt.
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GEMOD ist ein am ifeu entwickeltes Modell zur Berechnung des
Energieverbrauchs für Raumwärme und Trinkwarmwasser in Gebäuden.
Ausgehend von der Darstellung des Ist-Zustands kann der künftige Verlauf
des Verbrauchs unter verschiedenen Randbedingungen entwickelt werden.
Damit kann es Entwicklungspfade des Gebäudesektors, Auswirkungen von
Nutzerverhalten, technischen Entwicklungen und politischen Instrumenten
abbilden und Handlungsbedarf ausweisen. Der Bilanzrahmen kann von einem
einzelnen Bauteil bis zu beliebig großen Gebäudebeständen reichen. Das
Verhalten der Nutzer kann in Abhängigkeit vom energetischen
Gebäudezustand berücksichtigt werden. Das Modell stellt den
Endenergieverbrauch getrennt für die einzelnen Energieträger dar und
berechnet daraus im Folgenden den Primärenergieverbrauch, die
Treibhausgasemissionen und die Brennstoffkosten.
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Für die Berücksichtigung von Wechselwirkungen zwischen der Wärmebedarfs- und der Infrastrukturentwicklung werden die Ergebnisse der GEMOD-Simulationen auf Bundesebene in die räumliche Gebäudedatenbank des ifeu-Wärmeatlas 2.0 übertragen.
Der Wärmeatlas 2.0 basiert auf den 3D-Gebäudemodellen der Vermessungsämter, die energetischen Typen gemäß der GEMOD-Typologie zugeordnet werden. Bundesweit werden 19,1 Mio. beheizte Wohn- und 3,1 Mio. beheizte Nichtwohngebäudegeometrien identifiziert, für die unter Berücksichtigung von Baualtersklassenanteilen auf einem Hektarraster aus der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 und regional differenzierten Klimadaten gemäß DIN-V 18599-10 die verbrauchskalibrierten Nutzenergiebedarfe für Heizwärme und Warmwasser im Basisjahr berechnet werden.
Das Modell ermöglicht die räumlich hochaufgelöste Fortschreibung des Nutzwärmebedarfs nach Gebäudetyp und Baualtersklassen, eine zusätzliche regionale Differenzierung nach der Wohnflächenbedarfsprognose des BBSR auf Kreisebene und ermöglicht die räumliche Analyse potenzieller Endenergiebedarfe speziell für Infrastruktur-relevante Heizungstechnologien wie Fernwärme, Gas oder elektrische Wärmepumpen.
Quelle und weitere Informationen können hier eingesehen werden.
Die TN-Szenarien wurden im Jahr 2021 berechnet. Wir untersuchen unterschiedliche Pfade für Deutschland mit dem Ziel treibhausgasneutral bis 2050 zu werden. Auch wenn die Ziele inzwischen ambitionierter geworden sind, lassen sich aus dem Vergleich der insgesamt 9 in hoher Auflösung berechneten Szenarien viele Erkenntnisse gewinnen. Eine Besonderheit dieser Studie ist die integrierte Betrachtung unter Berücksichtigung von Strom- und Gasnetzen, sowie die volle europäische Auflösung auf der Angebotsseite.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim erforschen dieser Pfade !
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Am 30.06.2021 haben mehr als 200 Teilnehmer am Webinar zu den Gebäuden/GHD Sektor und Geräten teilgenommen. Wir bedanken uns für Ihr reges Interesse!. Den Foliensatz finden sie hier.
GEMOD ist ein am ifeu entwickeltes Modell zur Berechnung des Energieverbrauchs für Raumwärme und Trinkwarmwasser in Gebäuden. Ausgehend von der Darstellung des Ist-Zustands kann der künftige Verlauf des Verbrauchs unter verschiedenen Randbedingungen entwickelt werden. Damit kann es Entwicklungspfade des Gebäudesektors, Auswirkungen von Nutzerverhalten, technischen Entwicklungen und politischen Instrumenten abbilden und Handlungsbedarf ausweisen. Der Bilanzrahmen kann von einem einzelnen Bauteil bis zu beliebig großen Gebäudebeständen reichen. Das Verhalten der Nutzer kann in Abhängigkeit vom energetischen Gebäudezustand berücksichtigt werden. Das Modell stellt den Endenergieverbrauch getrennt für die einzelnen Energieträger dar und berechnet daraus im Folgenden den Primärenergieverbrauch, die Treibhausgasemissionen und die Brennstoffkosten.
Quelle und weitere Informationen können hier eingesehen werden.
Für die Berücksichtigung von Wechselwirkungen zwischen der Wärmebedarfs- und der Infrastrukturentwicklung werden die Ergebnisse der GEMOD-Simulationen auf Bundesebene in die räumliche Gebäudedatenbank des ifeu-Wärmeatlas 2.0 übertragen.
Der Wärmeatlas 2.0 basiert auf den 3D-Gebäudemodellen der Vermessungsämter, die energetischen Typen gemäß der GEMOD-Typologie zugeordnet werden. Bundesweit werden 19,1 Mio. beheizte Wohn- und 3,1 Mio. beheizte Nichtwohngebäudegeometrien identifiziert, für die unter Berücksichtigung von Baualtersklassenanteilen auf einem Hektarraster aus der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 und regional differenzierten Klimadaten gemäß DIN-V 18599-10 die verbrauchskalibrierten Nutzenergiebedarfe für Heizwärme und Warmwasser im Basisjahr berechnet werden.
Das Modell ermöglicht die räumlich hochaufgelöste Fortschreibung des Nutzwärmebedarfs nach Gebäudetyp und Baualtersklassen, eine zusätzliche regionale Differenzierung nach der Wohnflächenbedarfsprognose des BBSR auf Kreisebene und ermöglicht die räumliche Analyse potenzieller Endenergiebedarfe speziell für Infrastruktur-relevante Heizungstechnologien wie Fernwärme, Gas oder elektrische Wärmepumpen.
Quelle und weitere Informationen können hier eingesehen werden.